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2013/07/29

Haferflockenkekse

Mich hat gestern kurz vor Mitternacht der Heisshunger auf Haferflockenkekse gepackt lol. Wie oft bin ich bei Hieber schon an den leckeren Keksen vorbei gelaufen mit dem Gedanken, dass ich die endlich mal selber backen sollte. Meine Mum hat sie früher ab und zu gemacht - ah, schöne Kindheitserinnerungen. :'D

Dann also schnell ein Rezept ausgesucht und ein wenig angepasst. Das schöne am Kekse backen ist doch, dass die total schnell fertig sind und eigentlich immer gelingen. 



Für meine ca. 36 Kekse (grosse) habe ich gebraucht:

100g Mehl
100g zarte Haferflocken
120g zarte Dinkelflocken
40g Kokosraspel
200g Butter
100g Weisser Zucker
100g Brauner Zucker
1Pck. Backpulver
1Pck. Vanillin
1 Ei
1 Prise Salz
1 TL Zimt
2 TL geriebene Zitronenschale
  1. Die geschmolzene Butter, Salz, Zucker gut vermischen und anschliessend das Ei hinzufügen. Dann die ganzen trockenen Zutaten dazugeben und alles gut durchmischen.
  2. Den Ofen auf 190°-200°C vorheizen.
  3. Mit einem Teelöffel den Keksteig aufs Backblech platzieren - darauf achten genug Platz zwischen den Keksen zu lassen, da der Teig beim Backen etwas zerläuft.
  4. Die Plätzchen ca. 8-10min lang backen. Bei meinem Gasofen hat es bei 200°C 8min gedauert.Plätzchen abkühlen lassen und mampfen. :D


Ich könnt tonnenweise von diesen Keksen essen. Nächstes Mal mach ich die mit Schokolade. Yum.

2012/10/08

Veggie Tarte

Ich liebe es kulinarisch neue Entdeckungen zu machen. Bei Coop gibt es monatlich Rezeptideen und ich guck immer vorbei, ob irgendwas Interessantes dabei ist. Besonders gerne mag ich natürlich Gerichte, die schnell gehen.
So hab ich die Anleitung für einen schnellen Gemüse Tarte gesehen und gleich nachgebacken. 

Folgende Zutaten braucht ihr:


1 Pck. Kuchenteig (nicht süß!) // cake dough (not sweetened!)
1 gelbe Paprika (ca. 250g)// yellow bell pepper
1 Zucchini (ca. 250g)
1-2 rote Zwiebeln (je nach Größe) // 1-2 red onions (depends on the size)
ca. 125g Mascarpone
1EL Weißweinessig // 1 table spoon white wine vinegar
1EL Olivenöl // 1 tbl sp. olive oil
1TL Zucker // 1 teaspoon sugar
1TL Salz und Pfeffer // 1 teaspoon salt and pepper to taste
Hartkäse; hier: Greyerzer/Gruyère // Gruyère cheese (or any cheese you want)
Rucola // rocket salad



Paprika, Zucchini und die Zwiebeln in Stücke schneiden und alles zusammen mit Salz, Öl und Essig durchmischen. Nach eigenem Gusto mit ein wenig Pfeffer würzen.

Cut the bell pepper, zucchini and onions in pieces and stir it well with sugar, salt, oil, and vinegar. Flavor the vegetables with pepper.


Den (Fertig)Kuchenteig auf dem Backbleck über Backpapier ausbreiten und mit der Gabel einstechen. :D Anschließend eine Schicht Mascarpone über die ganze Fläche streichen.

Now stab the dough with a fork. :D Once you did that, cover the dough with a thick layer of mascarpone.


Jetzt einfach nur noch das Gemüse großzügig auf dem Teig verteilen und ab damit in den vorgeheizten Ofen. Bei 200°C (Umluft) in der Mitte ca. 20-25min lang backen.

Now spread the vegetables over the dough and bake it in the pre-heated oven (200°C) for about 20-25minutes.



Den Tarte rausnehmen und Käse drüber hobeln und noch mit einigen Rucola Blättern garnieren. Fertig!

Put a generous amount of cheese and rocket salad on the tarte before serving it. Now it's done!

Guten Hunger! ( ´ v ` )

2011/12/18

Nyan nyan nyan nyan nyan

EDIT (18.12.11 23:49):
KLICKT BITTE AUF DIESEN LINK (keine Sorge, Safe Link)
UM DEN KOMPLETTEN WAHNSINN ZU GENIESSEN.


This is MADNESS. 


Ich zum Bruder: Lass Kekse backen. :D
Bro: Kk, aber ich will coole Kekse machen...
Ich: Und was? Wieder Pokémon?
Bro: Naa, wie wärs mit... NYAN CAT?
Ich: CHALLENGE ACCEPTED.



Nyan-Cat + Friends :D

Dad: Wieso machst du sowas hübsches... Wer soll das jetzt essen?
Gute Frage.

Einen schönen 4. Advent! 

2011/08/26

Schweizer Rüeblikuchen

Während mein Pudding gerade abkühlt, blogge ich mal ein wenig über den Rüeblikuchen. Der Rüeblikuchen, oder auch Karottenkuchen auf Hochdeutsch, ist einer meiner Lieblingskuchen. *_* Und dazu auch noch gesund, weil er ohne Butter auskommt, dafür aber ganz viele Möhren beinhaltet.
Ich mag den Kuchen aber auch so, weil er mich an meine Mutter erinnert und an ein noch uneingelöstes Versprechen.

This carrot cake is one of my favorite cakes! It doesn't need any butter but contains a lot of healthy carrots. The cake itself doesn't taste like carrots though, it has more of a delicious hazelnut scent. I love this cake and it's so easy to make!



Der Kuchen schmeckt übrigens nicht wirklich nach Möhren, sondern mehr nach Haselnüssen. Ich weiß gar nicht, ob es diesen Kuchen in Deutschland gibt? Kennt ihr diesen Kuchen?

Das Rezept für eine Springform mit 26cm Durchmesser / / Recipe for a spring form with 26cm diameter

250g geraspelte Karotten / / grated carrots
5 Eier / / eggs
80g Mehl // flour
Saft oder Schale einer halben Zitrone / / paring or juice of 1/2 lemon
160g Zucker / / sugar
3 TL Backpulver / / 3 TSP baking powder
200g gemahlene Haselnüsse / / cushed hazelnut
1 Prise Salz / / pinch of salt
Ein wenig Zimt / / some cinnamon

Optional:
200g Puderzucker + Zitronensaft für die Glasur / / powdered sugar + lemon juice for icing

  1. Eier trennen. Das Eigelb mit dem Zucker, Salz und Zitronenschalen/-saft gut durchmischen bis die Masse schaumig wird.
  2. Die geraspelten Möhren und Haselnüsse nun hinzufügen und alles vermengen. Anschließen kommt das Mehl, Zimt und das Backpulver dazu.
  3. Eiweiß zu Schnee schlagen und vorsichtig unter den Teig heben. 
  4. Die Springform mit etwas Mehl bestreuen und den Teig bei 180°C (Umluft) 45min lang backen.
  5. Den fertigen Kuchen abkühlen lassen und je nach Geschmack mit einer Glasur bestreichen oder nur mit Puderzucker genießen.
Seperate the egg. Mix the egg yolk with sugar, salt and lemon juice thoroughly. And then add the carrots and crushed hazelnut, again mix everything. Finally add the flour, cinnamon and baking powder to the dough.
Now prepare the beaten egg whites and fold it into the carrot dough. Sprinkle some flour onto the cake pan and pour the dough into it. Bake it at 180°C for 45min.
Let the cake cool down. If you want you can top it with an icing or enjoy it with powdered sugar.
It's really easy, isn't it?

2011/01/10

You're my Cuppycake


Seit Weihnachten bin ich in bester Backlaune und die ist noch lange nicht abgeklungen. Vorletzte und letzte Woche hab ich wie besessen Muffins, Cupcakes und Kekse gemacht. xD Es tat so gut wieder zu backen (ich war anscheinend richtig auf Entzug D8) und neue Sachen auszuprobieren, während der Vorlesungszeit ist da meistens kein Platz für Backsessions.
Letzte Woche stand ich dann mit Tony vier Stunden lang in der Küche und hab ein Backmarathon veranstaltet. Erst Cupcakes, dann American Cookies und abschließend noch Baisers/Meringues.
Ich hab das Rezept für die Baisertropfen vor einen Monat bei xKarenina gesehen und bekam heißhunger auf die Dinger. xD Bis dato kannte ich nur die Meringues aus dem Laden - viel zu süß und von der Konsistenz her fand ich sie immer irgendwie... pappig, mag ich überhaupt nicht. Deswegen hab ich beim Eiweiß trennen kurz gezögert, dann aber trotzdem weiter gemacht, weil es bei Reni zu lecker aussah. :D
Und ich bereus nicht! Die Baisertropfen sind superyummy geworden und hat auch bei meinen Eltern Begeisterung ausgelöst, wo sie doch sonst eher gerne auf Süßes verzichten. xD
Ich hab xKareninas Rezept (der Originalblogpost von ihr existiert wegen Homepage Umbau zur Zeit nicht, ich trag ihr Rezept (mit einigen Ergänzungen von mir) einfach unten ein) benutzt, mit dem Zucker war ich aber nicht so großzügig, wie gesagt, ich mags nicht extrem süß.
150g Puderzucker (ich hab "nur" ca. 90g genommen, die Süße war für mich so genau richtig)
3 Eiweiß
1 Prise Salz
1 EL Zitronensaft
  1. Eiweiß mit Zitronensaft und Salz schaumig schlagen.
  2. Den Puderzucker langsam dazugeben und so lange weiterrühren bis die Masse "fluffig formbar" wird und nicht in sich zusammenfällt.
  3. Ofen auf 110°C (Umluft) vorheizen.
  4. Mit einem Spritzbeutel oder Teelöffel Eiweißtupferl aufs Backpapier spritzen/formen. Der Abstand zwischen den einzelnen Tupfen sollte nicht zu schmal sein.
  5. Ca. 60min backen (Ich hab die letzten 10min mit 120°C weitergebacken, damit sie schön goldig werden). Anschließend abkühlen lassen (aufpassen dass die an einem trockenen Ort abkühlen, ansonsten werden die wieder weich...)
Das Rezept hat bei mir für ca. 90 kleine Baisers gereicht. ^-^
Probierts aus, es ist supereinfach! Die luftigen Baisers schmecken mit dem Zitronensaft so schön nach Zuckerwatte und zergehen regelrecht auf der Zunge. :3 Passt auch total gut zu warmen Kakao. So als Marshmallow Ersatz und so. ♥
Man sollte allerdings darauf achten die Masse nach dem Rühren schnell weiter zu verarbeiten, weil sie andernfalls wieder an Festigkeit verliert! :o 

Tadaaa~ die Kalorienbomben:

Die Cookies haben eindeutig zu wenig Schoggi!



Als nächstes möchte ich unbedingt Double Chocolate Cheesecake Muffins à la Starbucks ausprobieren... Aber das dann erst in ein paar Wochen, mein Umfeld braucht erst mal eine Muffinpause, denke ich. xD